Dienstag, 31. Januar 2012
Paddle, paddle, paddle
Heute waren wir an einem wunderschönen Surfspot. Glasklares Wasser und sonniges Wetter. Wir sind dann zum ersten Mal ins Meer rausgepaddelt, um dort die Wellen zu kriegen. Kaum angekommen, kam dann auch schon der erste Wellenbrecher auf uns zu.. Oje, hat mich dann auch so ziemlich waschmaschinenmässig durchgespült. Nach dieser Erfahrung wäre ich am liebsten wieder Richtung Strand gepaddelt. Aber habe mich dann doch tapfer den Wellen gestellt :). Der Instructor hat immer wieder gerufen "face the fear, face the fear". Das hat mir dann den nötigen Mut gegeben :).
Nun zischt gerade ein heftiges Gewitter über das Camp. Egal, schliesslich sitze ich nun im Trocknen. Morgen um 8.00 Uhr gehts zum nächsten Surfspot.
Nun zischt gerade ein heftiges Gewitter über das Camp. Egal, schliesslich sitze ich nun im Trocknen. Morgen um 8.00 Uhr gehts zum nächsten Surfspot.
Montag, 30. Januar 2012
Surfing in a dustbin
Unsere erste richtige Surfsession haben wir überstanden. Am Morgen lief es ziemlich gut, am Nachmittag fehlten dann bereits die Kräfte. Das Meer war leider ziemlich verschmutzt. Was einem hier alles entgegen schwimmt, unglaublich!! Einfach Mund zu und durch. Morgen fahren wir zu einem Surfspot im Osten.
Sonntag, 29. Januar 2012
Weekend im Surfcamp
Gestern haben wir mit unserem persönlichen Fahrer einen Ausflug nach Ubud gemacht. Am Wochenende finden jeweils keine Surflektionen statt, ausser man geht auf eigene Faust. Aber das traue ich mir noch nicht wirklich zu. Jedenfalls besuchten wir das Affendorf, Reisfelder, gingen in einem Warung essen und haben noch eine Kaffeeplantage besucht. War wirklich sehr interessant. Wir haben auch Kaffeebohnen probiert, die zuerst von Mungos (Meerkatzen) gegessen und dann wieder ausgeschieden werden :).
Heute war ein Beachtripp geplant. Den musste ich aber spontan absagen. Bali Belly lässt grüssen. Das ist eine Darmerkrankung, die nach etwa zwei Tagen überstanden sein sollte. Schon viele im Camp mussten da durch. Nun also auch ich, aber bin ja bestens mit Medis ausgerüstet. Hoffe, dass ich morgen beim Surfen dabei sein kann.
Heute war ein Beachtripp geplant. Den musste ich aber spontan absagen. Bali Belly lässt grüssen. Das ist eine Darmerkrankung, die nach etwa zwei Tagen überstanden sein sollte. Schon viele im Camp mussten da durch. Nun also auch ich, aber bin ja bestens mit Medis ausgerüstet. Hoffe, dass ich morgen beim Surfen dabei sein kann.
Samstag, 28. Januar 2012
Freitag, 27. Januar 2012
Surfing
Nach einer kurzen Instruktion gings bereits ins Wasser. Learning by doing ist hier die Devise. Macht wirklich Spass, ist aber auch saustreng. Am Nachmittag gehts ab zum nächsten Surfspot.
Donnerstag, 26. Januar 2012
Weiterreise nach Bali
Da steigt man morgens um halb vier hundemüde aus dem Flughafentaxi und denkt sich nichts Böses, da gerät man auch schon in ein Wortgefecht eines amerikanischen Paares. Sie rennt völlig hysterisch auf ihren Freund zu und verpasst ihm eine, aber gehörig. Woraufhin auch er auf sie los geht. Glücklicherweise ging dann ein kleiner Thai dazwischen. Vor meinen Augen hat sich alles abgespielt wie in einem Film. Jedenfalls war ich danach definitiv hellwach. Nach 5 h Flug hat mich ein freundlicher Fahrer des Surfcamps empfangen. Das Camp ist sehr schön und die Leute sehr nett. Morgen gehts dann auch schon ab aufs Surfboard. Mal sehen, wie ich mich so anstelle. Die letzte Surflektion ist immerhin schon 7 Jahre her.
@ Sabi: Du hast wirklich nicht zuviel versprochen :)
@ Sabi: Du hast wirklich nicht zuviel versprochen :)
Mittwoch, 25. Januar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
Zurück in Bangkok
Wir befinden uns wieder in Bangkok. Morgen ist Shoppen angesagt und am Abend geniessen wir im Banyan Tree Hotel das schöne Lichtermeer Bangkoks. Am Donnerstag heisst es Abschied nehmen. Tamara fliegt zurück in die Kälte und für mich heisst es, die perfekte Welle zu kriegen. Freue mich auf das Surferlebnis in Bali.
Montag, 23. Januar 2012
Samstag, 21. Januar 2012
Freitag, 20. Januar 2012
Wanderung
Unsere zweistündige Berg- und Talwanderung (der Strasse entlang) sollte uns zu einem angeblich wunderschönen einsamen Wasserfall (Paradise Waterfall) führen, der sich dann aber als Tümpel herausstellte!! Alleine waren wir nicht wirklich. Ein paar betrunkene Thais, die ständig ins Wasser spuckten, haben uns um eine Abkühlung gebracht. Sorry, ein Foto hat sich leider nicht gelohnt :). Nun ab zur nächsten Massage.
Donnerstag, 19. Januar 2012
Die Insel
Gestern waren wir an einer Elektroparty. Die Musik nicht ganz nach unserem Geschmack, aber immerhin gab's einen Shot for free. Naja, ihr könnt euch ja denken, wie die Leute an solchen Parties so drauf sind. Eine Französin wusste kaum mehr ihren Namen und ein anderer fühlte sich als Katze und sah, wie sich Bäume vor ihm verneigten.. Ziemlich crazy! Heute haben wir mit einem Roller die hügelige Insel erkundschaftet. Leider hat die Geschwindigkeits- und Benzinanzeige nicht funktioniert, so hat unser Moped nach einer gewissen Zeit auch noch den Geist aufgegeben. Nun haben wir aber ein neues Moped für morgen.
Mittwoch, 18. Januar 2012
Koh Pha-Nghan
Nach einer 16 h Reise sind wir gestern am späteren Abend endlich angekommen. Meine übrigen Kips konnte ich leider nirgends in Baht wechseln. Hat mir jemand einen Tipp, wie ich diese wieder loswerde??
Zur Zeit hausen wir in einem niedlichen Bungalow, das ein paar Schritte vom Strand entfernt ist. Morgen ziehen wir für die restlichen Tage in ein etwas gehobeneres Zimmer um, auch nicht weit vom Strand. Nach einer Massage sitzen wir nun am Strand mit einem Lachen im Gesicht und lassen das Leben auf uns wirken. Life is good to us :). Morgen erkundschaften wir die Insel mit einem Roller.
Zur Zeit hausen wir in einem niedlichen Bungalow, das ein paar Schritte vom Strand entfernt ist. Morgen ziehen wir für die restlichen Tage in ein etwas gehobeneres Zimmer um, auch nicht weit vom Strand. Nach einer Massage sitzen wir nun am Strand mit einem Lachen im Gesicht und lassen das Leben auf uns wirken. Life is good to us :). Morgen erkundschaften wir die Insel mit einem Roller.
Montag, 16. Januar 2012
Trekkingtour
Wir sind wieder zurück in der Zivilisation.
1. Tag: 7 h wandern durch wunderschöne Berglandschaften mit einem Guide, der kaum Englisch sprechen konnte. Unsere Fragen beantwortete er stets mit "yes yes oder same same". Mir kam der erste Tag eher vor wie ein Marathon, so schnell wie möglich im Ziel sein. War ziemlich streng. Übernachtet haben wir in einem Bergdorf. Sie hatten einen Babyaffen als Haustier. Die Mutter haben sie getötet und gegessen!!! Wir waren schockiert. Zeitvertrieb: Tschau Sepp mit anderen Touristen.
2. Tag: 4 h wandern zum nächsten Bergdorf. Am Nachmittag schwimmen im Fluss und jassen. Wir kamen uns vor wie Ausserirdische. Die Einwohner des Dorfes haben uns ziemlich gemustert, als wir uns im Bikini gesonnt haben. Vor allem die Kinder haben uns umzingelt und uns ausgelacht, als wir versuchten mit ihnen zu kommunizieren. War interessant zu sehen, wie die Einheimischen leben. Zum Teil keine Elektrizität, kein warmes Wasser, einfach ein primitiver Lebensstil. Für uns unvorstellbar.
3. Tag: Besuch Wasserfall Tad Sae. Leider war das Wasser klirrend kalt, sonst hätten wir uns eine Erfrischung gegönnt. Danach Kajaktour ca. 3 h. Nebst Beule am Kopf, Kratzer am Hals und Rücken- und Knieschmerzen haben wir die Tour gut überstanden.
Zurück in Luang Prabang sind wir zufällig auf Gaiser getroffen. Zum Schluss haben wir uns noch einen Drink in der Utopiabar gegönnt (Bar mit Pool und Beachvolleyfeld). Morgen früh gehts mit dem Flieger nach Südthailand. Wir freuen uns nun auf Sonne, Strand und Meer.
1. Tag: 7 h wandern durch wunderschöne Berglandschaften mit einem Guide, der kaum Englisch sprechen konnte. Unsere Fragen beantwortete er stets mit "yes yes oder same same". Mir kam der erste Tag eher vor wie ein Marathon, so schnell wie möglich im Ziel sein. War ziemlich streng. Übernachtet haben wir in einem Bergdorf. Sie hatten einen Babyaffen als Haustier. Die Mutter haben sie getötet und gegessen!!! Wir waren schockiert. Zeitvertrieb: Tschau Sepp mit anderen Touristen.
2. Tag: 4 h wandern zum nächsten Bergdorf. Am Nachmittag schwimmen im Fluss und jassen. Wir kamen uns vor wie Ausserirdische. Die Einwohner des Dorfes haben uns ziemlich gemustert, als wir uns im Bikini gesonnt haben. Vor allem die Kinder haben uns umzingelt und uns ausgelacht, als wir versuchten mit ihnen zu kommunizieren. War interessant zu sehen, wie die Einheimischen leben. Zum Teil keine Elektrizität, kein warmes Wasser, einfach ein primitiver Lebensstil. Für uns unvorstellbar.
3. Tag: Besuch Wasserfall Tad Sae. Leider war das Wasser klirrend kalt, sonst hätten wir uns eine Erfrischung gegönnt. Danach Kajaktour ca. 3 h. Nebst Beule am Kopf, Kratzer am Hals und Rücken- und Knieschmerzen haben wir die Tour gut überstanden.
Zurück in Luang Prabang sind wir zufällig auf Gaiser getroffen. Zum Schluss haben wir uns noch einen Drink in der Utopiabar gegönnt (Bar mit Pool und Beachvolleyfeld). Morgen früh gehts mit dem Flieger nach Südthailand. Wir freuen uns nun auf Sonne, Strand und Meer.
Freitag, 13. Januar 2012
Elefantencamp
Eigentlich sollte der Elefant im Mittelpunkt des Geschehens stehen und nicht wir. Aber der Fotograf war wohl eher fasziniert von uns, Elefanten sind schliesslich sein täglich Brot :).
Donnerstag, 12. Januar 2012
Mittwoch, 11. Januar 2012
Luang Prabang
Nach einer 8 h Busfahrt über holprige Strassen, Hupkonzerten, gewagten Überholmanöver und wunderschönen Landschaften sind wir schliesslich in Luang Prabang angekommen. Obdach haben wir auch gleich gefunden und anschliessend noch kurz den Nachtmarkt besichtigt. Es dürfte allerdings etwas wärmer sein, wir frieren uns hier den A... ab. Nun hoffen wir aber, dass es Petrus die nächsten Tage gut mit uns meint. Schliesslich wollen wir trekken und kajaken.
Dienstag, 10. Januar 2012
Vang Vieng (Tubing)
Doch immer noch in Vang Vieng - wurden wir zu nr 47 und 48. Tubing war angesagt. Im Mittelpunkt stand aber nicht der Gummireifen, sondern der Alkohol und Party. Die Meisten schaffen's nicht über den Fluss ins Zentrum zürück...wir auch nicht! Das lag aber an der fehlenden Strömung und der Kälte. Und jetzt: Massage nr 3 für nr 47 und 48. Morgen geht's definitiv weiter nach Luang Prabang.
Montag, 9. Januar 2012
Weiterreise nach Laos
Nach Zug- und Busfahrten (18 h) sind wir schliesslich in Vang Vieng immer noch als Bleichgesichter angekommen. Morgiges Ziel: Luan Prabang und viel Sonne (damit die Milch einen Schoggiüberzug kriegt :)).
Nun gönnen wir uns eine Massage (diesmal hoffentlich ohne Schuhverlust).
Nun gönnen wir uns eine Massage (diesmal hoffentlich ohne Schuhverlust).
Sonntag, 8. Januar 2012
Floating Market
Heute Morgen mussten wir früh aus den Federn. Mit Minibus und Boot haben wir den floating Market besucht. War interessant aber auch eine Touristenabfertigung. Am meisten geschockt hat uns der Babyelefant. Heute Abend geht es mit dem Zug zur Grenze von Laos. Wir sind gespannt auf unser First Class Abteil.
Samstag, 7. Januar 2012
Bangkok
Meine Kollegin Tamara ist gut angekommen. Nach kurzem Klatsch und Tratsch haben wir uns mit einem Tuk-Tuk auf den Weg gemacht zum liegenden Buddha (Tuk tuk ohne Stop = 100 Baht, mit Stop = 5 Baht). Und dieser Stop endete in einem Reisebüro :). Danach erste Rücken- und Fussmassage mit Schmerzen. Und wieder danach Schuhe von Simone weg. Habe dann irgendwelche andere Flipflops bekommen (nur ein klein bisschen zu gross) :). War trotzdem ein schöner Tag. Nun gehts wieder in die Khao San Road.
Freitag, 6. Januar 2012
Bangkok
Heute war Erkundschaftungstag. Musste mich bereits gegen Tuk-Tuk-Fahrer wehren. Von wegen, der Palast ist geschlossen :)... Machte mich deshalb zu Fuss auf den Weg. Heute Abend werde ich mal sehen, was in der Khao San Road so los ist.
Donnerstag, 5. Januar 2012
Start geglückt
Bin gut in Bangkok angekommen. Habe mir soeben für 3 Fr. den Bauch vollgeschlagen und gönne mir nun ein Chang Bier auf meinem Balkon :).
Dienstag, 3. Januar 2012
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