Wir sind wieder zurück in der Zivilisation.
1. Tag: 7 h wandern durch wunderschöne Berglandschaften mit einem Guide, der kaum Englisch sprechen konnte. Unsere Fragen beantwortete er stets mit "yes yes oder same same". Mir kam der erste Tag eher vor wie ein Marathon, so schnell wie möglich im Ziel sein. War ziemlich streng. Übernachtet haben wir in einem Bergdorf. Sie hatten einen Babyaffen als Haustier. Die Mutter haben sie getötet und gegessen!!! Wir waren schockiert. Zeitvertrieb: Tschau Sepp mit anderen Touristen.
2. Tag: 4 h wandern zum nächsten Bergdorf. Am Nachmittag schwimmen im Fluss und jassen. Wir kamen uns vor wie Ausserirdische. Die Einwohner des Dorfes haben uns ziemlich gemustert, als wir uns im Bikini gesonnt haben. Vor allem die Kinder haben uns umzingelt und uns ausgelacht, als wir versuchten mit ihnen zu kommunizieren. War interessant zu sehen, wie die Einheimischen leben. Zum Teil keine Elektrizität, kein warmes Wasser, einfach ein primitiver Lebensstil. Für uns unvorstellbar.
3. Tag: Besuch Wasserfall Tad Sae. Leider war das Wasser klirrend kalt, sonst hätten wir uns eine Erfrischung gegönnt. Danach Kajaktour ca. 3 h. Nebst Beule am Kopf, Kratzer am Hals und Rücken- und Knieschmerzen haben wir die Tour gut überstanden.
Zurück in Luang Prabang sind wir zufällig auf Gaiser getroffen. Zum Schluss haben wir uns noch einen Drink in der Utopiabar gegönnt (Bar mit Pool und Beachvolleyfeld). Morgen früh gehts mit dem Flieger nach Südthailand. Wir freuen uns nun auf Sonne, Strand und Meer.
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